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Entscheidet man sich für Bio-Sonnencremes, so entscheidet man sich für den Schutz der Umwelt und der eigenen Gesundheit. Es kommt aber vor, dass diese einen weißen Film auf der Haut hinterlassen. Wir erklären warum.

Konventionelle und nicht biologische Sonnencremes besitzen chemische Schutzfilter, die aus der Erdölchemie stammen. Diese hinterlassen zwar keine Spuren auf der Haut, ihre Unbedenklichkeit sowohl für den Menschen als auch für den Meeresgrund wird jedoch angezweifelt. Sie enthalten vermutlich Moleküle, die in die Epidermis eindringen und wie endokrine Disruptoren wirken. Die Bio-Cremes bestehen hingegen aus natürlichen, mineralischen Pulvern, die manchmal Spuren hinterlassen können, aber auf umweltfreundliche Weise vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne schützen. Die gute Nachricht: die allerneuesten Galeniken ermöglichen die höchstmögliche Beschränkung dieses Effekts, der den Surfern perfekt steht, den Anhängern des süßen Nichtstuns aber weniger.

Was sind mineralische Filter?

 

Mineralische Filter bestehen aus weißen Pulvern, die auf der Hautoberfläche verbleiben.

Auf diese Weise reflektieren sie die UV-Strahlen wie kleine Spiegel und bilden somit einen physischen Schutz.

Wir bei Laboratoires Biarritz verwenden für unsere Sonnenlinie ein anerkanntes Duo, das das gesamte Spektrum an UVA und UVB abdeckt: Titandioxid und Zinkoxid, die unterschiedliche Wellenlängen abblocken. Durch diese Zusammenführung erhält man daher eine noch höhere Schutzwirkung.

Würde nur Titandioxid verwendet werden, würde dieses mehr weiße Spuren hinterlassen, da die Größe der Teilchen beträchtlicher wäre, um einen Breitspektrumschutz vor UVB/UVA zu erreichen.

Durch die Zugabe von Zinkoxid wird somit die Bandbreite des Schutzspektrums optimiert und weiße Rückstände werden deutlich reduziert.

trace de crème solaire blanche sur la peau
©IrvingPomepui

Die Galenik, der Schlüssel gegen den weißen Film

 

Jetzt dürfte klar geworden sein, dass die Kombi aus Titandioxid und Zinkoxid einen optimalen Schutz vor dem UV-Spektrum sicherstellt.

Doch da wir Pflegeprodukte anbieten wollen, die anspruchsvolle kosmetische Zulassungen haben, sind wir es uns schuldig, eine angenehme Darreichungsform dank einer Top-Formulierung zu garantieren, die das Auftragen der Creme erleichtert.

Denn je einfacher sich die Creme auftragen lässt, umso besser lässt sie sich auf der Haut verteilen und umso weniger weiße Rückstände gibt es.

Eine Herausforderung, die von Laboratoires Biarritz gemeistert wurde; sie setzen auf angenehme und sinnliche Texturen, ohne auf den Schutz zu vergessen und dabei die weißen Rückstände maximal zu beschränken.

 

Jeune femme au soleil sur la plage
©CéciliaThibier

Der weiße Film, der trotz allem auch beruhigen kann

 

Die meisten unserer Sonnencremes hinterlassen wenige oder sogar keine Spuren, auch nicht jene mit den höchsten Faktoren.

Auch wenn diese leichten weißen Rückstände nicht schön anzusehen sein mögen, können sie für Eltern eine sehr große Hilfe sein.

Denn es kommt nicht in Frage, auch nur einen Quadratzentimeter Haut ohne Schutz zu lassen, schon gar nicht bei unseren Kindern.

Der weiße Film ist somit ein hervorragender Indikator, um festzustellen, ob die Pflege sorgfältig aufgetragen wurde und ob das Kind richtig geschützt ist.

Diese mineralischen Filter verbleiben auf der Hautoberfläche, sind besonders wasserfest und schweißbeständig und bieten somit einen optimalen Schutz.

Und sollte doch die Kleidung einmal ein paar weiße Rückstände verraten – mit der traditionellen Marseiller Seife werden sie ganz einfach weggezaubert!

Lait solaire SPF50 - Les Laboratoires de Biarritz
©IrvingPomepui


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