Man kann es nicht oft genug wiederholen: es ist sehr wichtig, die Haut gegen die UV-Strahlen zu schützen.
Ohne Schutz wirken die UV-Strahlen über kurz oder lang schädlich.
1/ Die Haut gegen die UV-Strahlen schützen: eine fundamentale Geste
Ohne Schutz wirken die UV-Strahlen über kurz oder lang schädlich:
- Die UVB sind Strahlen, die nicht tief eindringen aber sehr viel Energie haben. So sind diese Strahlen verantwortlich für den „Sonnenbrand„, eine Verbrennung der Oberhaut mit Hautrötung und Entzündung. Vor allem während der Kindheit und Jugend muss man sich dagegen schützen, denn zahlreiche Studien haben gezeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen der Anzahl an Sonnenbränden in diesem Lebensabschnitt und dem Risiko von Hautkrebs in späteren Jahren gibt.
- Die UVA haben weniger Energie, sind aber durchdringender. Sie durchqueren die Oberhaut und dringen in die Lederhaut ein. Die UVA sind sehr schädlich, weil sie die Produktion von freien Radikalen anregen. Diese aggressiven und instabilen Moleküle schädigen vor allem die Kollagen- und Elastinfasern und beschleunigen die Alterung der Haut. Seiner Gesundheit zuliebe muss man seine Haut also gegen die UV-Strahlen schützen. Entweder man setzt sich der Sonne nicht aus, oder, wenn man die Sonne problemlos genießen will, ist es unerlässlich, eine für seinen Phototyp und die jeweiligen Bedingungen der Sonnenstrahlung geeignete Sonnencreme anzuwenden.
2/ Man sollte der Gesundheit und der Umwelt zuliebe zertifizierten Bio-Sonnenschutz wählen
Heutzutage gibt es nur zwei Arten von Sonnenschutzmitteln: diejenigen mit einem mineralischen Filter natürlichen Ursprungs und diejenigen mit synthetischen Chemiefiltern. Die Bio-Zertifizierung verbietet offiziell die Benutzung von chemischen Filtern in Bio-zertifizierten Sonnenschutzprodukten. Nur mineralische Filter sind erlaubt.
Die Bio-Zertifizierung schreibt mindestens 95 % natürliche Inhaltsstoffe vor und garantiert absolute Freiheit von kontroversen petrochemischen Inhaltsstoffen, die schädlich für die Gesundheit und die Ökosysteme des Meeres sind.
Synthetische Chemiefilter sind nur in den ersten 20 bis 30 Minuten nach der Anwendung aktiv, sie können Allergien auslösen, und einige werden verdächtigt, das endokrine Drüsensystem zu stören, und sie wirken sich auf die Umwelt aus.
Im Gegensatz dazu sind die mineralischen Filter zu 100 % natürlichen Ursprungs. Sie schützen sofort, ab der Anwendung, gegen die UV-Strahlen, indem sie an der Oberfläche der Haut eine physische Barriere bilden, die die UV-Strahlen reflektiert. Und sie zeigen eine große Toleranz.
3/ Sonnenschutzmittel der Laboratoires de Biarritz: wissenschaftliche Beweise, dass sie die Haut und den Ozean schonen.
In den Laboratoires de Biarritz fällt unsere F&E-Abteilung bei der Ausarbeitung der Formeln systematisch Entscheidungen für Pflegemittel mit optimaler Toleranz, die Ihre Haut schön und gesund erhalten und eine minimale Auswirkung auf die Umwelt haben. Aber es erscheint uns wichtig, Ihnen wissenschaftliche Beweise unseres Engagements vorzulegen. So können wir bestätigen und beweisen, dass:
– Unser Sonnenschutz nicht ökotoxisch ist: Tests zu Umweltgiften, die durch ein unabhängiges Speziallabor ausgeführt wurden, zeigen, dass unser Sonnenschutz keine giftigen Auswirkungen auf die Meeresfauna hat. Getestet wurden die Formeln mit der größten Konzentration an mineralischen Filtern, und die Untersuchungsbedingungen wurden maximiert, um optimal prüfen zu können, dass keine Auswirkung auf die Umwelt vorliegt. Im Übrigen sind die für die Tests gewählten Organismen – Alge, Koralle und mikroskopische Krebse – geeignet, Einsicht in eine eventuelle Ökotoxizität für die globale Meeresfauna zu geben.
– Unser Sonnenschutz ist absolut unschädlich: eine Studie (an Frantz-Zellen nach den OECD-Leitlinien 428) hat nachgewiesen, dass die mineralischen Filter die Haut nicht durchdringen. Sie bleiben an der Oberfläche, und es besteht nicht die Gefahr, dass sie in den Organismus eindringen (Studie eines Kollektivs von Laboratorien, die Bio-zertifizierten Sonnenschutz herstellt).
3 / Angaben und Vorschriften für die Gesundheit
Bezüglich des Schutzes, auf den die Packungen der Sonnencremes Anspruch erheben, muss man wissen, dass die europäischen Vorschriften sehr streng sind und sich auf alle Arten von Sonnenschutz beziehen, egal ob sie auf der Basis von mineralischen oder chemischen Filtern hergestellt werden.
Um also die Logos UVB und UVA und einen Lichtschutzfaktor – LSF– auf einer Packung anzuzeigen, muss man ihn bewiesen haben.
Der Schutz gegen UVB wird durch den LSF-Index gemessen. Die Vorschriften verlangen, dass der UVA-Schutz mindestens einem Drittel des UVB-Schutzes entspricht.
Also können nur Sonnenschutzmittel auf den Markt kommen, an denen Tests von unabhängigen Speziallabors ausgeführt wurden, die beweisen, dass die auf den Packungen angegebenen Schutzniveaus exakt oder höher sind.
Für die Bio-zertifizierten Sonnenschutzmittel sind die Vorgaben noch strenger. Sie müssen eine doppelte Forderung erfüllen: die der Europäischen Kosmetikverordnung und die der Bio-Zertifizierung (Ecocert/Cosmos), die die Qualität der Rohstoffe prüfen und feststellen, dass die Herstellungsverfahren einen minimalen ökologischen Fußabdruck hinterlassen, ohne Verwendung von Schadstoffen, usw. Außerdem müssen die Bio-zertifizierten Sonnenschutzmittel in diesem sehr reglementierten Rahmen nachweisen, dass sie allen von ihnen gemachten Angaben entsprechen.
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