Gesunde Haut, Schönheit

Unsere Haut folgt dem Rhythmus der Jahreszeiten. Die Natur ist ebenso (gut) gemacht. Hier erfahren Sie, warum es wichtig ist, die Textur Ihrer Gesichtspflege anzupassen, und wie Sie das tun können. Auf diese Weise ist Schluss mit spannender Haut und die Haut fühlt sich absolut angenehm an!

Der Hauttyp unterliegt größeren Veränderungen, als man sich vorstellen kann. Hormonelle Schwankungen, Lebensumstände, Temperaturschwankungen und Jahreszeitenwechsel sind Faktoren, die unsere Epidermis herausfordern. Der physiologische Hautzustand – normale Haut, Mischhaut, fettige Haut oder trockene Haut – bleibt zwar trotz allem im Wesentlichen gleich, aber es kann vorkommen, dass sich bestimmte Eigenschaften mehr oder weniger verstärken.

So verliert trockene Haut im Winter, wenn die Temperaturen sinken, noch mehr Nährstoffe und wirkt stumpf, normale Haut fühlt sich nicht so angenehm an und Mischhaut bis fettige Haut verliert Feuchtigkeit oder kann sogar trocken werden.

Die Lösung für diese mitunter unangenehmen Beschwerden: Passen Sie Ihre Schönheitsroutine an, indem Sie zunächst die Textur oder die Formulierung Ihrer Pflegeprodukte ändern.

Der Unterschied zwischen Fluid und Creme

Für mehr Sinnlichkeit, aber auch um für alle Hauttypen geeignet zu sein, gibt es verschiedene Pflegetexturen: Gel, Fluid, Creme, Balsam oder Butter sind die gängigsten. Es ist der Gehalt an pflegenden (Fett) und feuchtigkeitsspendenden (Wasser) Wirkstoffen, der mehr oder weniger Reichhaltigkeit der Pflege bestimmt.

So wird ein Gel, das kühler und wasserhaltiger ist, eher Feuchtigkeit spenden als nähren und daher zu Mischhaut bis fettiger Haut passen. Das Fluid hingegen ist leicht, aber mit einem zusätzlichen Plus an Nährstoffen.

Die Creme hingegen kann sowohl feuchtigkeitsspendend als auch nährend oder mattierend sein, aber ihre Textur ist reichhaltiger als die eines Gels und bildet ein schützender und beruhigender Schutzschild.

gamme hydratante et protectrice
©MathieuHemon

Cremige Textur für alle Hauttypen?

Während im Sommer Gel, Fluid und Creme leicht zu wählen sind, ist das im Winter eine andere Sache. Personen mit Mischhaut oder fettiger Haut werden nämlich davor zurückschrecken, zu einer cremigen Textur zu greifen, aus Angst, dass die Haut dadurch glänzt. Eine Creme liefert jedoch nicht nur Nährstoffe und damit Fett. Einige Cremes sind so konzipiert, dass sie Feuchtigkeit spenden, schützen und stärken und gleichzeitig das Glänzen kontrollieren.

Bei normaler bis trockener Haut ist der Wechsel zu einer reichhaltigeren Textur wie einer Creme in der kalten Jahreszeit noch unvermeidlicher, da die Epidermis sonst schnell rot wird, sich Flecken bilden, spannt oder sogar juckt. Um gegen die Temperaturschwankungen anzukämpfen, bei denen Feuchtigkeit eher verdunstet, wird die Haut stärker darum kämpfen, ihren Feuchtigkeitsgehalt zu bewahren.

Die cremige Textur wird den ganzen Tag über Feuchtigkeit und Schutz spenden und die Haut vor äußeren Einflüssen bewahren. In unserer Produktreihe HYDRA-PROTECT + ist es einfach, vom Fluid zur Feuchtigkeitscreme zu wechseln, da ihre Formeln reich an denselben Wirkstoffen sind: Bio-Hyaluronsäure, die Feuchtigkeit spendet und die Haut auffüllt, und der patentierte Alga-Gorria®-Extrakt mit antioxidativen Eigenschaften.

Bei Mischhaut und fettiger Haut können Sie das Fluid weiterhin verwenden und Ihrer Routine das aufbauende Serum hinzufügen, das für zusätzliche Feuchtigkeit und Schutz sorgt, ohne den zu reichhaltigen Effekt einer Creme zu haben.

crème hydratante visage
©MathieuHemon

Die Lösung? Auf den eigenen Körper hören und seine Haut beobachten!



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