Es wird wieder wärmer und milder ... Der Frühling ist wieder da! Leider ist die Jahreszeit für manche Menschen eher ein Synonym für Allergien....
Zu Beginn des Frühlings treiben die Bäume aus und die Vegetation erwacht zu neuem Leben, wodurch Pollen in die Luft freigesetzt werden. Manche Menschen verspüren dann einen unaufhaltsamen Niesreiz, die Augen brennen und die Nase ist verstopft - kein Zweifel, es handelt sich um einen Allergieschnupfen !
Frühlingsallergien – nicht auf die leichte Schulter nehmen!
Schätzungsweise einer von fünf Menschen ist von diesem Krankheitsbild betroffen, das allgemein als „Heuschnupfen“ bekannt ist.
Bei empfindlichen Personen führt der Kontakt mit Pollen zu einer übermäßigen Immunreaktion des Körpers durch die Freisetzung von Histamin, einem chemischen Vermittler des Immunsystems. Letzteres ist es, das ein Hochfahren des körpereigenen Abwehrsystems auslöst, das sich in einer Entzündungsreaktion äußert. Dies kann zu sehr unangenehmen Symptomen im Bereich der oberen Atemwege führen. Wie schwer sie sind, hängt von der Menge der Allergene in der Luft und dem Grad der Sensibilisierung des Einzelnen ab.
Welche Pollenarten in den einzelnen Regionen vorkommen, kann man hier nachlesen.
Die Haut wird anfällig
Bei manchen Menschen ist der allergische Schnupfen eine natürliche Veranlagung, übermäßig auf Allergene aus der Umwelt zu reagieren, was sich in klinischen Symptomen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich, aber auch auf der Haut äußert. Bei diesen Personen ist die Haut daher sehr empfindlich oder sogar überempfindlich.
Die Epidermis ist durchlässiger für Allergene, die sich in der Luft befinden. Diese können Entzündungsreaktionen auslösen, die die „Barrierefunktion“ beeinträchtigen.
Die Haut wird sehr verletzlich und abwehrunfähig.
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